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SwitchBot Lock Ultra & KeyPad Vision – Erster Eindruck


Ich habe das brandneue SwitchBot Lock Ultra & KeyPad Vision mit Gesichtserkennung ausprobiert und mich gefragt: Öffnet sich meine Haustür jetzt wirklich, nur weil ich davor stehe und nett gucke? 🤨 In diesem Video erfährst du, ob mein Eingang jetzt so smart ist, dass er mich am Gesicht erkennt – oder ob ich doch wieder zum altmodischen Schlüssel greifen muss. Spoiler: Es wird futuristisch – und überraschend praktisch!

Inhaltsverzeichnis


SwitchBot Vision Set

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Zuletzt aktualisiert am 09.06.2025 um 19:10 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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KeyPad Vision (einzeln)

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Warum überhaupt ein smartes Türschloss? (Das Problem)

Jeder kennt’s: Man kommt nach Hause, wühlt in sämtlichen Taschen – und der Schlüssel ist mal wieder unauffindbar. Oder noch schlimmer: Er liegt gemütlich auf dem Küchentisch, während man selbst ausgesperrt vor der Tür steht. 🔑😰 Dieses alltägliche Drama hat mich ehrlich genervt. Klar, Schlüssel sind bewährt, aber eben auch leicht zu vergessen oder zu verlieren. Klassische Smart Locks versprechen Abhilfe – per Handy-App, Fingerabdruck oder Zahlencode. Doch auch die haben Tücken: Ist das Smartphone leer, hat man Pech. Fingerabdrücke versagen mit nassen Händen. Codes kann man weitergeben oder ausspähen. Und so stand ich da und dachte mir: Geht das nicht noch smarter und bequemer?

Die Lösung: SwitchBot Lock Ultra mit KeyPad Vision

SwitchBot schickt mit dem neuen Lock Ultra genau hier eine Lösung ins Rennen – und setzt noch einen drauf: Gesichtserkennung! In Kombination mit dem KeyPad Vision wird dein Gesicht selbst zum Schlüssel. Science-Fiction-Feeling an der Haustür? Ich war skeptisch und begeistert zugleich, also hab ich das Set an meiner Tür installiert.

Installation und Einrichtung: Die Montage verlief verblüffend einfach. Das SwitchBot Lock Ultra ist ein retrofit-Türschloss, heißt: Du montierst es innen auf deinen vorhandenen Schließzylinder. In meinem Fall passte einer der mitgelieferten Adapter genau auf meinen Euro-Profilzylinder. Das Schloss klebt man mit starkem 3M-Klebepad an die Tür (alternativ kann man es auch anschrauben, wenn man mag und wenn der Schließzylinder mehr als 3mm übersteht).

Nach 5 Minuten hing das Gerät sicher an der Türinnenseite. Von außen sieht man nichts – dein altes Schlüsselloch bleibt erhalten und nutzbar, wenn du einen Doppelzylinder hast (dringend zu empfehlen, damit du den Schlüssel von außen noch nutzen kannst).

Dann das KeyPad Vision außen neben der Tür angebracht (ebenfalls klebbar oder anschraubbar). Dieses kleine Panel verfügt über ein Tastenfeld, Fingerabdruck-Sensor, NFC-Sensor und einen versteckten Infrarot-Sensor für die Gesichtserkennung.

Die Inbetriebnahme lief via Bluetooth über die SwitchBot-App: Schloss koppeln, KeyPad koppeln, und dann mein Gesicht einscannen. Mehrmals ins Keypad lächeln, verschiedene Winkel – fertig. Zusätzlich kann man einen Zahlencode festlegen, Fingerabdrücke hinterlegen (ja, es hat auch einen Fingerabdrucksensor) und sogar NFC-Karten verwenden. Insgesamt stehen damit enorm viele Wege offen, die Tür zu entsperren.

Unlock-Methoden im Überblick: Laut Hersteller bietet das Lock Ultra 17 verschiedene Öffnungsmethoden. Die wichtigsten sind:

  • Gesichtserkennung: Hauptfeature des KeyPad Vision – einfach vor die Tür stellen, schon wird man erkannt.
  • Fingerabdruck: Schneller Daumen drauf (am KeyPad) entsperrt ebenfalls in unter einer Sekunde.
  • PIN-Code: Einfach Code eintippen – praktisch für Gäste oder falls man Gesicht/Finger nicht nutzen will.
  • Smartphone-App: Per Bluetooth aufschließen oder sogar automatisch via Geofencing, wenn man nach Hause kommt.
  • Sprachassistent: In Verbindung mit dem Hub kann Alexa, Google Assistant & Co. die Tür öffnen (nach Bestätigung natürlich).
  • Matter: Über den Hub mini ist ebenfalls Matter möglich, wodurch man das Schloss auch in Home Assistant einrichten kann.
  • NFC-Karte/Chip: Für Technik-Muffel kann man Karten einsetzen, die man nur ans Keypad hält.
  • Alter Schlüssel: Falls alles schiefgeht – das physische Schlüsselloch ist weiterhin da und funktioniert immer.

Man merkt: SwitchBot hat an (fast) alle Szenarien gedacht. Ob die Gesichtserkennung wirklich alltagstauglich ist, habe ich ausführlich getestet – siehe nächster Abschnitt!

Praxis-Test: Erkennt das Schloss wirklich mein Gesicht?

Jetzt wurde es spannend. Ich wollte wissen: Kann ich mich wirklich freihändig authentifizieren, und wie zuverlässig klappt das? Also habe ich verschiedene Situationen durchgespielt:

Bei Tag & Nacht: Tagsüber funktionierte die Gesichtserkennung blitzschnell – ich laufe zur Tür, das KeyPad Vision leuchtet mich kurz mit unsichtbarem Infrarot an, und klick, schon entriegelt das Schloss. Selbst im Dunkeln klappte es erstaunlich gut: Dank IR-Projektion erkennt das System mein Gesicht auch ohne Licht.

Mit verändertem Aussehen: Was ist, wenn ich z.B. eine Sonnenbrille trage? In meinem Test blieb das System cool: Trotz großer Sonnenbrille wurde ich erkannt. Kleinere Veränderungen im Aussehen bringen die 3D-Erkennung nicht aus der Ruhe. Wichtig ist natürlich, dass das Gesicht nicht zu stark verdeckt ist – ein Schal bis über die Nase könnte Probleme machen. Meine Frau beispielsweise wurde nicht mit Sonnenbrille erkannt, vermutlich deshalb weil prozentual dadurch mehr von ihrem Gesicht bedeckt war, als bei mir.

Sicherheit gegen Fotos & Co.: Ein großer Pluspunkt: Das KeyPad Vision verwendet 3D-Scan (ähnlich wie Apples Face ID). Dadurch lässt es sich nicht mit Fotos oder Videos austricksen. Ich habe testweise ein Foto meines Gesichts vor die Kamera gehalten – ohne Erfolg. Das Gerät merkt, dass kein echtes, lebendiges 3D-Gesicht vor ihm steht. Auch ein Freund von mir, der natürlich nicht autorisiert war, versuchte sein Glück – vergeblich. Nur registrierte Gesichter kommen rein. Das gibt ein gutes Gefühl in Sachen Sicherheit. 🔒

Mehrere Nutzer & Gäste: In der App kann man bis zu 100 Gesichter speichern (und 90 Fingerabdrücke, genau wie passcodes) – genug für die ganze Großfamilie und mehr. 😅 In meinem Haushalt haben wir neben meinem Gesicht auch das meiner Partnerin und der übrigen 4 Bewohner hinterlegt. Sie werden genauso zuverlässig erkannt und kommen rein, ohne eigenen Schlüssel.

Praktisch: Man kann auch temporäre Berechtigungen erstellen, zum Beispiel für einen Housesitter im Urlaub, der nur für eine Woche Zugang bekommt. Nach Ablauf der Zeit verfällt die Gesichtserkennung für diese Person automatisch. Ziemlich clever!

Akku & Notfälle: Beide Geräte – Schloss und Keypad – sind batteriebetrieben. Das Lock Ultra hat einen Akku-Pack (auswechselbar, wird via USB-C geladen) plus einen Backup-Akku integriert. Laut Hersteller hält der Hauptakku rund 12 Monate durch (bei ~10 Öffnungen am Tag). Sollte er leer werden, übernimmt der Backup kurzzeitig. Und falls man es wirklich verpennt, gibt’s noch einen Notfall-Akku im Schloss:

Das KeyPad Vision selbst nutzt ebenfalls Batterien; genaue Laufzeit habe ich noch nicht ausgereizt, aber es meldet in der App, wenn die Energie zur Neige geht. Insgesamt ist das System also darauf ausgelegt, einen nicht plötzlich vor verschlossener Tür stehen zu lassen. Und denk dran: Der physische Schlüssel geht immer noch – zur Not hat man also immer einen letzten Joker.

FAQ

Das KeyPad Vision verwendet ein eingebautes 850-nm-Infrarotlicht, um Gesichter auch im Dunkeln zu erkennen. Über 30.000 Infrarot-Lichtpunkte erstellen eine millimetergenaue 3D-Gesichtskarte.

Dies hilft, eine Falscherkennung durch Fotos oder Videos zu vermeiden, und hat laut SwitchBot eine Falscherkennungsrate von weniger als 0,0001%.

Die Gesichtsdaten werden lokal auf dem KeyPad Vision gespeichert, um die Privatsphäre besser zu schützen.

Das KeyPad Vision kann bis zu 100 Benutzergesichter, 90 Benutzer-Fingerabdrücke (+10 Notfall-Fingerabdrücke) und 100 Benutzer-NFC-Karten speichern.

  • KeyPad Vision: Der wiederaufladbare Akku des KeyPad Vision (5000 mAh laut deinen Notizen, „ca. 1 Jahr“ laut Spec-Sheet) soll eine Akkulaufzeit von etwa einem Jahr ermöglichen. (Quelle: Product Specification – KeyPad Vision)
  • Lock Ultra: Das Lock Ultra Haupt-Akkupack (wiederaufladbar) bietet eine Batterielebensdauer von ca. 9 Monaten bei 10 Ver-/Entriegelungen pro Tag. Zusätzlich gibt es ein eingebautes Backup-Pack (CR123A Batterie), das über 5 Jahre halten und für Notfallszenarien genutzt werden kann. (Quelle: Product Specification – Lock Ultra-EU version)

Das Gehäuse des Lock Ultra besteht aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung sowie PC+ABS.

Ja, das Lock Ultra ist leiser. Die Geräuschentwicklung liegt bei unter 55 dB, während das Lock Pro bei 56-59 dB liegt. Sogar unter 20 dB für den Nachtmodus des Lock Ultra (bezogen auf das Eigengeräusch des Motors).

  • Geschwindigkeit: Das Lock Ultra hat eine Leerlaufdrehzahl von 50 U/min, während das Lock Pro 22,5 U/min hat (also mehr als doppelt so schnell, oder 122,2% schneller).
  • Stärke: Das Lock Ultra hat ein maximales Drehmoment (Stall Torque) von 21 kgf·cm, verglichen mit 19 kgf·cm beim Lock Pro (ca. 10,5% stärker).

Das Lock Ultra ist mit den Abmessungen 122 x 62,6 x 66 mm schlanker als das Lock Pro mit 120 x 58 x 83 mm. Es ist laut deinen Notizen und dem Reviewer’s Guide „50% dünner“ und hat keinen Spalt mehr zum Türblatt.

Ja, das Lock Ultra kann über einen SwitchBot Matter-fähigen Hub (wie den mitgelieferten Hub Mini Matter Enabled oder den Hub 2) mit Matter verbunden werden und ist somit mit Ökosystemen wie Apple HomeKit, Google Home, Alexa und auch Home Assistant kompatibel.

Ja, das KeyPad Vision verfügt über ein integriertes 850-nm-Infrarotlicht, das die Gesichtserkennung auch in dunklen Umgebungen ermöglicht.

Das KeyPad Vision ist primär für das Lock Ultra und dessen optimierte Always-On Bluetooth-Verbindung konzipiert.

Aber ja, es ist auch mit dem SwitchBot Lock pro kompatibel und kann somit nachgerüstet werden 🎉

Ja, in der App lässt sich der Ton deaktivieren!


Fazit: Zukunft der Haustür?

Nach einigen Wochen mit dem SwitchBot Lock Ultra + KeyPad Vision bin ich ehrlich beeindruckt. Es funktioniert tatsächlich überraschend zuverlässig. Der Komfort-Gewinn ist enorm: Ich komme mit vollen Händen nach Hause, und die Tür entriegelt automatisch, sobald ich in Sichtweite bin – das möchte ich nicht mehr missen! Die Gesichtserkennung hat in meinem Alltag gut funktioniert und erspart mir tatsächlich das Kramen nach dem Schlüssel.

Pro: Die Vielfalt an Entsperrmethoden ist unschlagbar – von Gesichtserkennung über Fingerabdruck bis zur App ist alles dabei. Die Installation war einfach und ohne Bohren machbar, ideal auch für Mietwohnungen. Sicherheitstechnisch fühle ich mich dank lokal gespeicherter Daten, Verschlüsselung und Backup-Optionen (sowie dem Not-Schlüssel) auf der sicheren Seite. Zudem lässt sich das Schloss mit dem SwitchBot Hub in gängige Smart-Home-Systeme integrieren. Mit dem brandneuen Hub 3 gibt’s sogar Matter-Unterstützung, sprich die Einbindung in Home Assistant, Apple HomeKit und Co. wird endlich möglich, ohne Bastellösungen. Für Smart-Home-Fans ein wichtiges Update.

Contra: Der Spaß hat seinen Preis – knapp €300 muss man für das Komplettset einplanen. Das ist höher als bei manch anderem Smart Lock, allerdings bietet hier die Gesichtserkennung ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Das KeyPad Vision ist wetterfest (IP65), aber natürlich muss man als Außenmodul darauf achten, dass es nicht mutwillig beschädigt wird (es hat einen Sabotage-Alarm, der auslöst, wenn jemand versucht, es abzureißen).

Das Innenschloss ist, wenn auch schmaler als der Vorgänger, etwas klobig; wer eine Glasdesign-Tür hat, findet es vielleicht nicht hübsch. Und man braucht für Fernzugriff zwingend einen Hub – der zwar im Set (als Mini) enthalten ist, aber direkter WLAN-Support hätte mir besser gefallen. Außerdem muss man sagen, dass die Gesichtsereknnung manchmal zu gut funktioniert und die Tür auch im Vorbeigehen entsperrt wird – Hier kann man zwar den Erkennungsbereich einschränken, aber je nach Platzierung könnte das eventuell nervig werden. Aber trotzdem, hierfür gibt es ja auch die Einstellung, dass die Gesichtserkennung erst nach Tastendruck aktiviert wird.

Für wen lohnt es sich? Wenn du schon im Smart Home Fieber bist und das neueste Gadget an deiner Haustür haben willst – greif zu, du wirst deinen Spaß haben. 😎 Vergessliche Naturen profitieren enorm, weil man praktisch nie mehr ausgesperrt ist (sofern man sein Gesicht immer dabeihat… kleiner Scherz). Familien und WGs können Zugänge flexibel managen, ohne zig Schlüssel zu verteilen. Wer hingegen mit Technik auf Kriegsfuß steht oder dem Braten nicht traut, der fühlt sich mit einem analogen Schloss vielleicht wohler – wobei man hier ja wirklich immer den Schlüssel als Fallback hat.

Unterm Strich zeigt das SwitchBot Lock Ultra mit KeyPad Vision, wohin die Reise bei smarten Türschlössern geht: Komfort und Sicherheit durch High-Tech. Mein innerer Sci-Fi-Fan ist begeistert, jedes Mal wenn die Tür aufschwingt „weil sie mich erkannt hat“. Ist es perfektioniert? Noch nicht ganz – aber verdammt nah dran. Ich bin gespannt, was zukünftige Versionen bringen. Bis dahin genieße ich es einfach, komplett schlüssellos zuhause anzukommen. 🔐🤖🚪

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Gründer von simon42. Schreibt hier ehrlich und leidenschaftlich über Smart Home und Technik Themen, denn das Zuhause wurde bereits von Sprachassistenten übernommen und die Kontrolle abgegeben 😁

4 Gedanken zu „SwitchBot Lock Ultra & KeyPad Vision – Erster Eindruck“

  1. Hallo Leute,

    Ich habe das Keypad Vision seit 3 Tagen im Einsatz.
    Ich habe extreme Probleme mit dem Akku.
    Nach 24 Stunden und 7 Entsperrungen ist der Akku leer.
    Vom Support noch keine Rückmeldung …

    Gesichtserkennung auf manuell.
    So kann ich das Ding nicht verwenden.
    Hat jemand auch die Probleme?

    Antworten
  2. Hallo
    Das hört bzw liest sich ja gut! Wie funktioniert aber das verschließen?
    Bei Nuki wird verriegelt wenn ich den geofencing Kreis verlasse, wie geht das beim switchbot?
    Ist es so intelligent um zu erkennen das noch jemand im Haus ist und dann eben nicht verriegelt oder funktioniert es überhaupt beim verlassen des geofencing Kreises?
    Wäre schön auch da mal einen Kommentar bzw eine Erklärung finden würde!

    Antworten
  3. Super Türschloss. Habe es mir dank deiner tollen Präsentation als Ersatz für mein nerviges Homematic KeyMatic bestellt und mich auf Face ID gefreut.

    Leider funktioniert es nicht mit Vollbart. Haha. Schade.

    Ich hab ein Ticket bei Switchbot aufgemacht. Vielleicht haben sie an bärtige Europäer einfach nicht gedacht und können es per Firmware-Update nachreichen.

    Antworten

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